Donnerstag, 11. Januar 2024
Matchbericht VBC Lützelflüh vs. VBC Lyss - Die Auswirkungen des Aufeinandertreffens des Damen 2 Teams aus Lyss auf die Damen des VBC Lützelflüh – ein Evidence Summary
Die Spielerinnen des D2-Teams des VBC Lyss starteten am Donnerstagabend den Selbstversuch, der zu diesem Evidence Summary führte. Es handelt sich um 7 Teilnehmerinnen mit verschiedenen Spezialisierungen, die in unterschiedlichen Situationen während des Spielverlaufs zum Zug kommen.
Gemäss Lutz (2024: S. 18) fanden sich die sieben Spielerinnen in der kleinen, mit Holz ummantelten Halle ein. Ihr tanzendes Einwärmen fand laut Leiser et al. (2024: S. 88) motiviert und rasant zu einer neuen Liedvariaton statt.
Müller (2024: S. 43) zufolge zeigten die Spielerinnen einen erfolgreichen ersten Satz mit tollen Angriffen und geglückten Verteidigungen.
In den zweiten Satz starteten die Spielerinnen aus dem Seeland laut Berady (2024: S. 178) unsicher. Sowohl der Coach (der gemäss Aeschbacher (2024: S. 15) extra sein wichtiges Training hat sausen lassen - danke!) wie auch die Auswechselspielerin tänzelten nervös neben dem Feld. Glücklicherweise konnten die Lysserinnen auch in diesem Satz einen Sieg erringen.
Schmid (2024: 216) beschreibt auch den dritten Satz als erfolgreich. Wenngleich der Start holprig war und sich durch einige Punkte Rückstand auszeichnete, konnte durch viel Willenskraft das Blatt gewendet werden und der letzte Satz für die Lysserinnen entschieden werden.
So gewannen die sieben Lyss-Spielerinnen die drei Sätze laut Müller et al. (2024: S. 29) in Grünenmatt. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass die Evidence für das erwähnte Zusammentreffen nicht ausreicht, um eine statistisch signifikante Aussage zu machen.
Die Autorinnen sehen dennoch eine erhöhte Wahrscheinlichkeit, dass die Lysserinnen eine vergleichbare Leistung in den folgenden Matches zeigen können.
Autor: Nr. 8 und
Gemäss Lutz (2024: S. 18) fanden sich die sieben Spielerinnen in der kleinen, mit Holz ummantelten Halle ein. Ihr tanzendes Einwärmen fand laut Leiser et al. (2024: S. 88) motiviert und rasant zu einer neuen Liedvariaton statt.
Müller (2024: S. 43) zufolge zeigten die Spielerinnen einen erfolgreichen ersten Satz mit tollen Angriffen und geglückten Verteidigungen.
In den zweiten Satz starteten die Spielerinnen aus dem Seeland laut Berady (2024: S. 178) unsicher. Sowohl der Coach (der gemäss Aeschbacher (2024: S. 15) extra sein wichtiges Training hat sausen lassen - danke!) wie auch die Auswechselspielerin tänzelten nervös neben dem Feld. Glücklicherweise konnten die Lysserinnen auch in diesem Satz einen Sieg erringen.
Schmid (2024: 216) beschreibt auch den dritten Satz als erfolgreich. Wenngleich der Start holprig war und sich durch einige Punkte Rückstand auszeichnete, konnte durch viel Willenskraft das Blatt gewendet werden und der letzte Satz für die Lysserinnen entschieden werden.
So gewannen die sieben Lyss-Spielerinnen die drei Sätze laut Müller et al. (2024: S. 29) in Grünenmatt. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass die Evidence für das erwähnte Zusammentreffen nicht ausreicht, um eine statistisch signifikante Aussage zu machen.
Die Autorinnen sehen dennoch eine erhöhte Wahrscheinlichkeit, dass die Lysserinnen eine vergleichbare Leistung in den folgenden Matches zeigen können.
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