Montag, 18. Dezember 2023

Es war einmal an einem zauberhaften Abend kurz vor Weihnachten, als sich die mutigen Volleyballer des beschaulichen Dorfes Lyss auf ihr letztes Heimspiel vorbereiteten. Der majestätische Tabellenführer "TV Messen 1" hatte seinen Weg in das festlich geschmückte Sporthaus gefunden. In voller Mannschaftsstärke und bei bester Gesundheit erfüllten die Spieler das Halleninnere mit fröhlichem Lachen und festlicher Vorfreude. Ihr Wunsch war es nicht nur, dem ungeschlagenen Messen einen Satz abzuringen, sondern im Herzen träumten sie davon, den Weihnachtszauber zu nutzen, um zwei oder gar drei Sätze zu gewinnen.

Schon beim Einschlagen spürten die Lysser die magische Aura, die von den geheimnisvollen Spielern "Krusselkopf" und "Kasten" ausging. Doch mit einem funkelnden Glanz in den Augen wagten sie sich voller Zuversicht in das Spiel.

Entgegen aller Erwartungen begann Lyss den ersten Satz mit einer bezaubernden Leichtigkeit. Mit jedem Angriff verlieh ein Hauch von Weihnachtszauber ihren Bällen zusätzliche Magie. Ein solider Vorsprung schien wie ein Geschenk des Weihnachtsmanns. Doch Messen, plötzlich scheinbar von Sternenstaub umhüllt, verteidigte jeden Ball mit einer unerklärlichen Leichtigkeit. Überraschend glichen sie aus und gewannen den ersten Satz mit einem Hauch von Sternenlicht (21:25).

Kurz vor dem zweiten Satz spürten die Lysser, dass sie die Magie von Messen brechen konnten, wenn sie nur ihren Zusammenhalt stärkten und weniger Fehler machten. Mit diesem Gedanken im Herzen begannen sie den zweiten Satz. Ein funkelndes Glitzern durchzog ihre Angriffe, und nicht nur der bekannte starke Angriff funktionierte, sondern auch ihre Verteidigung strahlte wie der Schein von Kerzenlicht. Sie gewannen den zweiten Satz mit einem zauberhaften Ergebnis (25:12).

Nun war ihnen bewusst, dass Messen mit allen Mitteln zurückschlagen würde. Doch Lyss war vorbereitet, wie eine Gruppe kleiner Elfen, die bereit ist, jeden Ball zu verteidigen. Erfolgreich trotzen sie dem Druck und stahlen Messen den dritten Satz (25:19).

Doch die Lysser hatten noch nicht genug. Mit einem hungrigen Blick nach drei Punkten auf ihrem Weihnachtspunktekonto traten sie im vierten Satz an. Messen, mit dem Rücken zur Wand, entfesselte noch einmal ihre ganze Magie. Das Spiel war nun ein zauberhaftes Duell, beide Mannschaften auf Augenhöhe wie Schneeflocken im Tanz. Gegen Ende des Satzes spürten die Lysser bereits das Ende des Spiels und bauten etwas Druck ab. Ein kurzes Time-Out wurde jedoch wie ein Zaubertrank genutzt, um sie zu wecken. Kurz vor Schluss waren sie immer noch vier Punkte vorne, und in diesem magischen Moment setzte ein erfahrener Mittelangriffer den entscheidenden Punkt mit der Anmut eines Weihnachtsengels (25:23).

So geschah es, dass Lyss dem Tabellenführer drei kostbare Punkte stahl. Nach dem märchenhaften Spiel versammelten sich die Spieler, um gemeinsam weihnachtliches Gebäck zu geniessen. Der Duft von Zimt und Gebäck erfüllte die Luft, und die Freude über den Sieg mischte sich mit dem Glanz der Weihnachtslichter. Lyss feierte nicht nur einen sportlichen Erfolg, sondern auch einen zauberhaften Weihnachtsmoment, der noch lange in ihren Herzen lebte.

Autor: Mike