Freitag, 16. Oktober 2020

Matchbericht VBC Wisle vs. VBC Lyss B - Das Beste kommt immer zum Schluss

Das Beste kommt immer zum Schluss – klingt zwar komisch, wenn man ein Spiel verliert. Aber dazu später. Unser Team war dezimiert, Corona forderte schon erste Quarantäne-Opfer. Sogar aus dem Emmental wurde Verstärkung angefordert, merci Sonja.
Der erste Satz zeigte schnell auf, dass das gegnerische Team sehr routiniert und flink war. Es waren wenige Löcher auszumachen in ihren Reihen. Wir zeigten schöne Spielzüge, jedoch fehlte die Präzision und wir waren immer ein paar Punkte im Hintertreffen. Kurz vor Satzende fiel dann auch noch Mona mit einer Sprunggelenksverletzung aus (gute Besserung). Der Rhythmus war endgültig dahin und der Satz ging 19:25 verloren.
Durch Monas Ausfall spielte Tanja wieder einmal auf der Aussenposition und vermochte dort absolut zu glänzen. Der zweite Satz, in einer so noch nie zusammenspielenden Konstellation, war unser Glanzlicht. Zwar hart umkämpft waren wir immer ein paar Punkte in Führung und gewannen schliesslich 25:20.
Satz 3 und 4 zeigten ein ähnliches Bild. Der Punktestand war ausgeglichen, mal waren wir im Hoch, Aaron war nach dem er die Höhe richtig eingestellt hatte, kaum mehr zu bremsen. Aber dazwischen leider auch wieder unsere Taucher, Mühe mit der Abnahme und wir konnten nicht immer genügend Druck aufbauen. So gingen diese beiden Sätze an die flinken Wisler mit 25:19 und 25:21.
Aber eben, das Beste kommt immer zum Schluss: die lauwarmen Tübeli warteten in Schüpfen. Spätestens nach dem ersten Biss war die Niederlage wohl verdaut.


Autor: Ursula

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